BURG SATZVEY: TEAMBUILDING IN ALTEN GEMÄUERN

Vom Kloster in die Burg: Zum Agentur-Workshop gab’s eine noch geschichtsträchtigere Umgebung. Wassergraben und Burggeist inklusive.

Für jede und jeden einzelnen von uns gilt: Man muss auch mal was für sich selbst tun. Genauso gilt das auch für ein Unternehmen wie RedOrange. Aus diesem Grund haben wir vor einigen Monaten einen Workshop-Zyklus gestartet, in dessen Verlauf wir (ganz grob gesagt) unser Teamwork optimieren sowie unsere strategischen Ziele neu ausrichten und mit effektiven Maßnahmen erreichen wollen.

Und weil’s immer hilft, die gewohnte Umgebung zu verlassen, um auf frische Gedanken zu kommen, wurde für eine der Workshop-Sessions ein ganz besonderer Ort ausgesucht: Burg Satzvey. Allen, die aus der Region kommen, ist die Burg natürlich ein Begriff. Und denjenigen, die weiter weg leben, womöglich auch. Ist doch Burg Satzvey u. a. bekannt für die schönsten und größten Ritterspiele Nordrhein-Westfalens, die hier zweimal im Jahr veranstaltet werden.

Auch jenseits der großen Events lohnt sich ein Besuch der imposanten Wasserburg, die erstmals im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt wird. Unser Tipp: Eine Burgführung (samstags/sonntags oder nach Voranmeldung). Auf einer Tour durch die Privatgemächer der Familie von Franz Josef Graf Beissel von Gymnich erfuhren wir so einiges über die Historie der Burg und seiner Bewohner*innen. Ein besonderes Highlight dieses altehrwürdigen Ortes: das Quartier eines recht unangenehmen Schlossgeistes, dessen Existenz von etlichen Personen bezeugt wird. Er wurde bereits vor Längerem in eine alte, schwere Truhe im Kaminzimmer verbannt. So wie allen Besucher*innen wurde auch uns dringend geraten, Abstand zu wahren. Das Anheben des Deckels ist sogar bei Höchststrafe verboten. Klar, dass auch wir uns daran gehalten haben.